Detailliert verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Dienstleistungen. Sollten Sie ein außergewöhnliches Problem haben, finden Sie auf der Seite "Services" unsere Spezialgebiete - vielleicht ist auch Ihr Problem behandelt!

Die seit 1. Januar 1995 verbindliche Wärmeschutzverordnung ist ein konkreter Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, die bis zum Jahre 2005 um insgesamt 25 bis 30% reduziert werden sollen. Von diesem CO2-Minderungsbeschluß sind sämtliche Wirtschaftsbereiche betroffen. Einen besonderen Stand nehmen dabei private Haushalte ein, deren energetisch bedingte CO2-Emissionen einen Anteil von ca. 40% haben.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, besteht die Möglichkeit, Gebäude mit verschiedenen Wärmedämmsystemen zu verkleiden. Die Firma Karl Dürr hat auf diesem Gebiet umfangreiche Kenntnisse, um Ihnen das für Ihr Gebäude in Frage kommende Wärmedämmsystem vorzustellen und zu realisieren. Dies kann je nach Anforderung des Gebäudebetreibers individuell ausgeführt werden: Wohnhäuser und Altbausanierungen mit klassischen oder modernen Putzfassaden, Geschäfts- und repräsentative Gebäude im Facillity-Management-Gedanken mit Marmor oder Aluminium verkleidet.
Besuchen Sie hierzu auch die Firma Sto.

Zukunftsträchtige Technologien für Fassaden sind z.B. transparente Wärmedämmverbundsysteme. Diese Systeme wurden in Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart und Solare Energiesysteme Freiburg entwickelt. Durch den Einsatz dieser innovativen Systeme kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten sowie bei Neubauten drastisch gesenkt werden.

Lassen Sie sich durch den zertifizierten Energiefachmann Andreas Srienz der Fa. Karl Dürr beraten!

Die Fa. Karl Dürr GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich auch sensiblen Themenbereichen, wie zum Beispiel die Verbesserung des Raumklimas und damit einhergehend die Erhöhung der Lebensqualität zu widmen. Was liegt näher, sich dem Umfeld zuzuwenden, in dem man sich selbst, die Familie und die Freunde am meisten aufhalten: In den eigenen vier Wänden.
Allgemein werden für Gebrauchsgegenstände oder Konsumgüter wie z.B. Autos oder Kleidung akribisch Vergleiche angestellt, um hier einen optimalen Kosten-Nutzen-Faktor zu erzielen. Hingegen ist man bei der Beschichtung der eigenen Wände meist nicht so wählerisch, obwohl es in diesen Bereich eine Fülle von Alternativen (speziell für Allergiker oder ökologisch bewußte Verbraucher) gibt. Hier bieten sich Lösungen aus Kalk oder Lehm an.
Weitere Informationen zu Ökologischen Innenputzen finden Sie bei Maxit, Keim und Lesando.

Der Geist belebt den Körper - uns Menschen beleben unsere Sinne und Eindrücke. Räume erleben heißt also mit den Sinnen sehen, tasten und fühlen, riechen, hören und wahrnehmen. Was immer wir in diesen Räumen auch tun, kann mit Sinnesreizen positiv unterstützt und beeinflußt werden. Räume können individuell nach Stilrichtungen oder nach der Nutzung ihrer Bewohner gestaltet werden. Es können die verschiedensten Materialien und Verarbeitungstechniken eingesetzt werden.
Hierbei sehen wir unsere Aufgabe darin, die Wünsche der Planer und Bauherren umzusetzen.

Wenn man in die Zukunft blickt, stellen wir fest, daß Grund und Boden immer knapper werden und somit die Nutzung des vorhandenen Baubestandes immer wichtiger wird. Hier sind flexible Ausbausysteme und qualifizierte Verarbeiter gefragt. So können zum Beispiel abgehängte Decken aus Gips, Karton, Metall, Holz, Mineralfaser bis hin zum recyceltem Altglas für Akustikdecken eingesetzt werden um vorhandene Bausubstanz zu modernisieren. Was wir heute planen, kann morgen schon wieder überholt sein. Dies trifft vor allem beim Einbau von Trennwänden zu.
In den USA ist die leichte Trennwand in Gebäuden nicht mehr wegzudenken und hat sich auch bei uns als flexibles Bauteil durchgesetzt. Die Ausführungsvarianten reichen von hoch schall- und brandschutzsicheren Wänden mit verschiedenen Klassifizierungen (z.B. F90 für 90 Minuten Branddauer) bis hin zu Gipskartonwänden mit Bleieinlage für Radiologie-Räume in Krankenhäusern.
Im Zeitalter der Informationstechnologie werden wir nicht umhin kommen, auf "doppeltem" Boden zu leben. Das heißt, auch hier bestehen Möglichkeiten Räume so auszubauen, daß Kabel und ähnliche Installationen in den Boden verbannt werden. Jedoch sind diese Systeme so komplex und vielfältig, daß eine profesionelle Zusammenarbeit mit Planungs- oder Ingenieurbüros erforderlich ist, zu denen wir Ihnen gerne Kontakte vermitteln.
Weitere Informationen zu Ausbausystemen finden Sie bei Knauf, Sto und Heraklit.

Nichts bringt ein Bauwerk mehr ins Schwitzen als feuchte Wände. Vor jeder Maßnahme in diesen Bereichen ist dringendst eine professionelle Analyse oder Ursachenfindung zu empfehlen. Ebenso sollten Industrieprodukte von namhaften Firmen bei Sanierungsmaßnahmen zum Einsatz kommen.
Nur bei kompetenter Anwendung der Produkte sind erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. So ist zum Beispiel ein Sanierputz zum Trockenlegen einer Wand nicht immer der Weisheit letzter Schluß... Verpressen, abdichten und entsalzen sind einige von vielfältigen Möglichkeiten zur Sanierung, die Ihnen die Karl Dürr GmbH anbieten kann.
Besuchen Sie hierzu auch die Firma Remmers.

Um diesen Themenkomplex etwas einsichtiger und transparenter darzustellen, können interessierte Leser die Projektarbeit zur Prüfung zum Resaurator im Handwerk von Andreas Srienz einsehen. Sie erfahren wie eine Sicherung bzw. Restauration professionell geplant wird. projekt denkmalpflege >>